Häufig gestellte Fragen
NEIN
Häufig hört man, dass die private Spitex viel teuerer als die öffentliche Spitex Organisationen ist. Dies ist jedoch nicht korrekt.
Alle von der Krankenkassen annerkanten Leistungen kosten genau gleich und werden von den Krankenkassen vergütet. Die Tarife sind schweizweit vom Bund gesetzlich geregelt und alle Spitex Organisationen, welche Krankenkassen annerkant sind, müssen sich daran halten. Was aber den Unterschied macht: die private Spitex bietet ein viel grösseres Dienstleistungspaket, welches zum Teil nicht krankenkassenanerkannt ist – jedoch auf Nachfrage beziehungsweise Absprache oder entsprechend dem Versicherungsmodell von den Krankenkassen teilweise gedeckt wird.
Für die Spitex MediKo steht die Klientenversorgung, eine kontinuierliche Qualität und Menschlichkeit an oberster Stelle.
Profit? Da wir all unsere Kosten selber tragen, müssen wir uns einen eventuellen Überschuss in der Spitex intern erwirtschaften, um kostendeckend zu arbeiten. Dies geschieht, indem wir mit Verbrauchsmaterialien wirtschaftlich umgehen, unsere Einsatzpläne und die Fahrrouten ohne Leerfahrten planen und in Weiterbildungen der Mitarbeiter investieren, um allgemeine Leerläufe bei den Einsätzen zu verhindern, was wiederum den Klienten zugutekommt. Unter all diesen Aspekten achten wir darauf, dass die Qualität und die Sicherheit gewährleistet sind
Unser Slogan «Die Spitex mit Herz und Seele» ist nicht nur eine leere Phrase, es ist unsere Philosophie!
Wenn Sie sich in einer solchen Situation beffinden, wo Sie auf Hilfe von aussen angewiesen sind, genügt ein Telefonanruf. Wir sind 24 Stunden an 7 Tagen die Woche erreichbar und machen mit Ihnen sofort ein Termin ab, wenn nötig, schon am gleichen Tag.
Eine Fachperson bespricht dann mit Ihnen, vor Ort, den Bedarf und leitet den Einsatz sofort oder nach Absprache ein. Alle administrativen Angelegenheiten werden durch die Spitex MediKo erledigt.
Da wir nach dem Bezugspersonensystem arbeiten, werden je nach Einsatzintensivität zwischen 2 und 5 Personen eingesetzt. Ausnahmen sind palliative Situationen, wo sich ein Team aus 6 Personen zusammensetzen kann, um den psychischen und physischen Druck auf die einzelnen Personen zu reduzieren.
Was die Pünktlichkeit angeht, ist die Spitex MediKo bekannt dafür, sehr pünktlich zu sein. Zu Einsatzbeginn werden die Zeiten mit dem neuen Klienten vereinbart und eine Pufferzeit von 30 Minuten mitgeteilt.
z.B. Vereinbart wurde 9.00 Uhr–> der Mitarbeiter der Spitex MediKo hat somit Zeit zwischen 9.00 und spätestens 9.30 den Einsatz zu beginnen.
Nach Wunsch und Absprache, können die Zeiten natürlich auch abgeändert werden, soweit es die Planung zulässt. In den meisten Fällen klappt es.